H-2890 Tata, Tulipán utca 1. | HÍVJON MINKET: Telefon / Fax: 06 34 / 489-324 | Mobil: 00 36 20 / 363 1795 |
 
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Über die Corner House

Seher Geehrte Gast!


Das The Corner House Pension befindet sich in dem, an der internationalen Autobahn M1, die Wien und Budapest verbindet, liegenden Erholungsgebiet der, im Barockstil gebauten Stadt Tata. Es liegt 250 M weit von dem Ufer des Alten-Sees. Die Umgebung bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten und anderen Freizeitprogrammen (Museen, Burg, Strand, Reiten u.s.w.) Nicht nur die Freunde des Wassersports, sondern auch die die wandern, jagen, oder reiten möchten, findet hier die Möglichkeit dazu. Ideale Umgebung für die, die sich erholen und sich amüsieren wollen.


In dem Pension sind 12 Zimmer die mit Bad, Farbfernseher, minibar, air conditioner versehen sind. Die Zimmer können die Gäste auch mit Frühstück oder mit Selbstverpflegung in Anspruch nehmen. Das Pension verfügt über einen geschlossenen Parkplatz. (beschräkte parkplatze)


1. Doppelt Zimmer:

Preise: 18.000.- HUF/ nacht

           48.- EUR/ nacht 

2. Dreibetten Zimmer:

Preise: 23.500.- HUF/ nacht

              63.- EUR/ nacht

3. Extra, appartman mit privateingang:

Preise: 20.000.- HUF/ nacht/2 person

               53.- EUR/ nacht/2 person

 

Es gibt auch Notbetten, ein Notbett kostet: 

Preise: HUF  5,500,- 

        EUR        15,-



Die Pension hat eigene Parkplatz, TV und minibar, Safe mit nummerprogramm gibt es in jedes Zimmer. Die Airconditioner sichert eine angenehme Ruhe in dem heisse Sommer auch. Haustieren, Hund und Katze kann man mitnehmen, es muss man absprechen. Mann kann in die Wäscherei die schmutzige wäsche auswaschen. In den Pension stehen Fahrräder zur Verfügung.

Es gibt Wache tag und nacht.

Die Durchreisen, Kaufmänner, oder nur für unterhalten können Sie freie (WLAN/WiFi) benutzen, diese Leistung ist unengeltlich, und es gibt auch PC.


Wenn Sie habt spezielle Bitte, zum Beispiel: Jahresfeier, Geburtstag, wir bringen gerne Blumen, oder Getränke (Wein, Sekt) in das Zimmer, es muss man absprechen!


In unseren eigenen Garten bieten wir angenehme Zeitvertreib. Man darf grillen, die Kinder können Federball oder Fussball spielen. Im Umgebung kann man jagen, angeln, Tennis spielen, reiten, mit Boot fahren, segeln, und auch Sportgeräte ausborgen. 


Innen 100 meter gibt es verschidene Gastfreundschafte: Restauranten, lángos (das ist eine ungarische spezialität; Gärteig mit Knoblauch, Rahm und Käse), Eis.


Die Preise enthalten die Mehrwertsteuern.


Die Stadt Tata mit den Museen, Denkmalen, und Sehenswürdigkeiten zieht viele Ausländische und Inländische Besuch an. 


Wir hoffen, dass diese kurze Vorführung hat Ihnen gefallen, und ehestens können wir Sie grüssen bei uns.




The Corner House Pension

 


Vorstellung Tata


Tata stellt in mehreren Hinsichten eine besondere Kleinstadt dar. Seine reichen naturalen, baulichen und kulturellen Werte machen es mit Recht zu einer der herrlichsten Städte von Ungarn. 


Unsere Ausgabe hat sich zum Ziel gesetzt, die Aufmerksamkeit deren zu wecken, die von der Schönheit dieser Landschaft, der Gastfreundlichkeit der hiesigen Bürger und dem Versteck der noch auf Entdeckung wartenden Schätze noch nicht fasziniert sind.


Tata ist gleicherweise für die Gewässer, die Mühlen sowie die Wildgänse bekannt. 


Für die Gewässer: da die wasserreichsten Karstquellen der Transdanubischen Mittelgebirge auf dem Gebiet der Stadt entspringen. Einst quellten täglich 250 Millionen Liter kristallklares Wasser aus. 


Für die Mühlen: da Tata die einzige Ortschaft unseres kleines Landes darstellt, wo die Zahl der Mühlengebäude so groß ist. 


Für die Wildgänse: da sich Zehntausende von Wildgänsen von Herbst bis zum Frühjahr auf dem Wasser des Öreg (Alt)-Sees ausruhen, auf einzigartiger Weise in Europa. 


Unsere architektonischen Werte


Burg: 

Auf die Initiative der Familie Lackffy wurde sie ab Ende der Jahre um 1300 laufend gebaut und umgebaut, heute stellt sie ein Edelstein von Tata dar. Seine Glanzperiode war in der Zeit von Zsigmond Luxemburgi und Mátyás Hunyadi, sie diente als königliche Sommerresidenz. Die Wände der Burg spiegeln die Stilelemente der romantischen Architektur wieder, was der einst hier gelebten Familie Eszterházy zu verdanken ist. Das Gebäude am Ufer der Öreg-See ist heute noch ein faszinierender Anblick.

Öreg (Alter)-See:

Eine der größten Faszinationen von Tata. Der fast 250 Hektar große See gehört zu dem so genannten Ramsari-Übereinkommen, das ein zum Schutz von wichtigsten Gewässer-Lebensräumen der Welt zustande gekommenes Abkommen ist. Der einzige Stadtsee in Europa, auf dem Zehntausende von Wildgänsen und anderen Zugvögel in den Herbst- und Wintermonaten Übergangsschutz finden. 


Schloss Eszterházy: 

Wurde als Tataer Schloss der Familie Eszterházy in den Jahren um 1700 gebaut. Sein nördliches Turmraum weist eine geschichtliche Bedeutung auf, Franz I., ungarischer König hat ja in diesem Zimmer den so genannten Schönnbrunner Friede unterschrieben.

Englischer Park: 

Der erste Garten nach englischem Typ in Ungarn, den Ferenc Böhm Gutingenieur entworfen und angebaut hat ab 1783, verleitet uns auch heute noch zu einem Spaziergang. Die damals noch über große Wassermenge verfügenden Quellen sicherten ein besonderes Klima sowie einen ständig nassen Boden. Dem ist zu verdanken, dass hier auch von einem anderen Kontinenten stammende, feuchtigkeitsmögende, besondere Pflanzen angebaut werden konnten. . Interessant ist weiterhin, dass in Ungarn das erste Mal in Tata Traurige Weide gepflanzt wurden. 

Kleinschloss:

Das früheste Gebäude des Englischen Parks wurde ursprünglich zum Zweck einer Sommerresidenz gebaut, im „copf“ Stil. Seine Besonderheit liegt bei den Stiegen der Terrasse, die eine konzentrische Kreisform hat, wie der ins Wasser geworfene Stein. 


Romantische Kunstruine: 

Die Rückbleibsel der dreiflügeligen Kirche imitierende Ruine wurde in romantischem Stil gebaut. Mit dem Namen eines französischen Architekten, Charles Moreau, kann man das im nördlichen Teil des Englischen Parks befindliche Kunstwerk verbinden. 

Cseke-See: Die in dem Englischen Park befindliche, 25 Hektar große, künstliche Wasseroberfläche hat seinen Namen nach einem Gutbesitzer, namens Cseke bekommen. Heute stellt sie eine Angelparadise dar, dessen Ufer riesige, alte Platanen zieren. 


Türkische Moschee: Die Besonderheit des einen regelmäßigen Achteck-Grundriss habenden, Spitzbogen-Gebäude ist, dass auf seinem Platz mal nach dem Volksglauben die Hütte eines heiligen Türken gestanden ist. 


Glockenturm:

Die Besonderheit des auch Uhrturm genannten Gebäude liegt darin, dass seine Holzverzimmerung ohne Spiken gemacht wurde. An seiner Wand erinnert eine Gedenktafel an die einst in Tata veranstalteten parlamentarische Versammlung. Seit August 2004 signalisiert ein Glockenspiel in jeder Stunde das Vergehen der Zeit. 

Wassermühlen: Die einst ausspringenden Quellen sicherten eine sehr gute Möglichkeit für die mit Wasserkraft funktionierenden Mühlen. Daher ist es kein Wunder, dass in Tata einst etwa 20 Mühlen funktionierten. 

Kapuzinerkirche: Das recht einfache Äußere der Kirche verbirgt einen faszinierenden barock Innenraum. Die Kapuzinermönche sind auf den Ruf von József Eszterházy in die Stadt gekommen. Die drei Mönchengelöbnisse –Armut, Sauberkeit, Gehorsamkeit- der von der Welt verschlossenen Pater symbolisiert das ihre braune Kutte zusammenhaltende weiße Zingulum. 

St. Kreuz Parochialkirche: Die auf dem Kossuth Platz in die Höhe ragende Kirche lobt die Arbeiten begabterArchitekten namens Franz Anton Pilgram, Jakab Fellner und József Gorssmann Die Gestaltung des faszinierenden Innenraumes der Zweiturm-Kirche ist unter anderem mit den Namen von Adolf Mohl, Antal Gött, Antal Schweiger sowie János György Mes zu verbinden. 

Kalvarienhügel: Auf der ursprünglich Marmor Berg, später St. Iván Berg genannten Kalkstein-Hochebene findet man eine von Jakab Fellner gebaute Kleinkapelle, einen 40 Meter hohen, ursprünglich zum Schrotgießen gedienten Turm sowie eine Kalvarien-Statuengruppe. Nach diesem, von Antal Schweiger gemachten Kunstwerk bekam der Hügel seinen heutigenjetzigen Namen, und daneben befindet sich auch ein geologisches Museum. Einzigartig in Europa ist, dass man hier, auf einem so kleinen Gebiet 60 Millionen Jahre alte, versteinerte Bodensätze studieren kann. 


Kalvarienkapelle und Aussichtsturm: Die Kapelle und der Aussichtsturm erinnern an den in der Gestaltung eines barock Stadtbildes große Rolle spielenden Jakab Fellner. Die Kapelle wurde auf die Grundsteine der zur Ehre von ehemaligem Keresztelő Szent János (Taufender St. Johann) gebauten und später vernichteten Kirche gebaut. Der Aussichtsturm funktionierte einst als Schrotgussturm. Der ist 40 Meter hoch, zu seiner Spizte führen etwa 200 Stiegen. 

Arboretum in Agostyán: Das Arboretum wurde im Jahre 1955 gegründet, ursprünglich für forstwirtschaftliche Forschungen und Versuche, heute stellt es aber eine beliebte touristische Sehenswürdigkeit dar. Auf dem 31 Hektar großen Gebiet leben etwa 380 immergrüne und 40 laubabwerfende Baum- und Straucharten. Das Öl des Harzes der Immergrünen zaubern eine besondere Atmosphäre. 

 

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